Immobilien Wertermittlung 

 

Für die objektive Wertermittlung des Verkehrswertes können verschiedene Verfahren der Immobilienbewertung zum Einsatz kommen. Verschiedenste Faktoren fließen in die Bewertung von Immobilien mit ein, weshalb der Kunde in Betracht ziehen sollte einen Experten für die Immobilien Bewertung zu beauftragen. Wie eine Bewertung vorgenommen wird und worauf man achten sollte  und welche Kosten damit verbunden sind, erfahren Sie hier.

 

Wie wird eine Immobilie bewertet?

Eine Immobilie kann durch das Sachwertverfahren, das Vergleichswertverfahren und das Ertragswertverfahren bewertet werden. Beim Vergleichswertverfahren wird die Immobilie mit den Preisen von ähnlichen zum Verkauf stehenden Objekten verglichen. Das Sachwertverfahren hingegen stellt den Wert des Grundstücks und der Immobilie dem eines Neubaus gegenüber. Beim Ertragswertverfahren wird berechnet, wie hoch der Ertrag zum Beispiel durch das Vermieten sein könnte.

Die Immobilien Makler von Trend Home verwenden eine entsprechende Software zur Immobilien Bewertung im Vergleichswertverfahren. Hier fließen objektive Werte wie Alter des Gebäudes, Bauzustand des Gebäudes und die Ausstattung, sowie nicht zuletzt die Grundstückslage und die Infrastruktur Anbindung ein. Weiters fließen Daten aus diversen Immobilien Datenbanken die entsprechende Grundstückspreise berücksichtigen in die Bewertung ein.

Die von Trend Home Immobilien in diesem Verfahren festgestellten Preise entsprechen einer fundierten Immobilien Wertermittlung und sind ein sehr guter Markt Indikator für den Verkauf Ihrer Immobilie. All diese Verfahren und Wertgutachten können aber nur dann zielführend sein, wenn sie von einem objektiven, externen Experten durchgeführt werden. Denn die Hauseigentümer selbst bemessen aufgrund ihrer emotionalen Bindung der Immobilie meist einen zu hohen Wert.

Eine Wertermittlung von Trend Home Immobilien entspricht nicht einem Sachverständigen Gutachten.

 

Wofür ist eine Immobilienbewertung notwendig?

Bei gerichtlich Streitigkeiten z.B. im Erbrecht ist es ratsam auf einen gerichtlich beeideten Sachverständigen zurück zu greifen, um einen entsprechenden Wert der Liegenschaft zu erhalten. Wenn Immobilien und Liegenschaften von einem Sachverständigen bewertet werden und der Verkäufer für seine Immobilie ein entsprechendes Wertgutachten vorlegen kann, hat er deutlich bessere Chancen den gewünschten Verkaufspreis durchzusetzen. 

 

Wer darf eine Immobilienbewertung durchführen?

Wer eine Immobilie bewerten lassen möchte, sollte sich an einen Immobiliengutachter wenden und darauf achten, ob dieser als solcher auch registriert und gerichtlich zertifiziert ist. Daneben gibt es noch freie Sachverständige, die meist günstigere Preise verlangen. Sie haben jedoch den Nachteil, dass ihre Gutachten vor Gericht nicht anerkannt werden. Sollte es im Rahmen eines Verkaufs also zu Streitigkeiten kommen, muss im schlimmsten Fall nochmals ein gerichtlich zugelassener Gutachter bezahlt werden.

 

Die Immobilienbewertung als Grundlage für einen Kredit

Wer einen Hypothekarkredit aufnehmen möchte, sollte eine entsprechende Immobilienbewertung vornehmen lassen. Den Sachverständigen kann selbstverständlich nicht der Eigentümer selbst beauftragen, sondern er wird in den meisten Fällen von der Bank gestellt. Die Bewertung übernimmt ein entsprechender Experte oder beauftragter Sachverständiger. Der ermittelte Verkaufswert ist dann die Basis für die Hypothek.

 

So erfolgt die Immobilienbewertung durch den Makler

Wird ein Hauskauf über einen Immobilienmakler abgewickelt, ist die Immobilienbewertung in den Leistungen bereits eingeschlossen. Er bewertet das Haus oder die Wohnung und legt dann gemeinsam mit dem Verkäufer den Preis fest. Käufer können sich so relativ sicher sein, dass sie einen fairen Preis bezahlen. Sollten sie an dem errechneten Wert zweifeln, steht es ihnen frei, einen zweiten Gutachter zu beauftragen, der das Haus erneut bewertet. Die Kosten dafür hat unabhängig vom Ergebnis aber der potentielle Käufer zu tragen.